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Die Kerzen warfen sanft flackernde Schatten an die Wände, schufen im Schlafzimmer eine romantische Atmosphäre und verströmten einen leichten Duft nach Honig. Durch die einen Spalt breit geöffnete Balkontür war das leise Zirpen der Grillen zu hören, in der Ferne schrie eine Eule und von irgendwoher kamen vereinzelte Strophen eines langsamen Liedes â€" einer von unseren Nachbarn hatte wohl die Musik ein wenig laut aufgedreht. Aber ich beschwerte mich deswegen nicht, trug sie doch zu dieser besonderen Stimmung bei, die mich ergriffen hatte, seit wir nach Hause gekommen waren. Der sternförmige Kristall, den mir Gibbs geschenkt hatte, lag in der quadratischen Schachtel â€" die ich geöffnet hatte â€" auf dem Nachttisch auf meiner Seite des Bettes und fing das Licht der Kerzen ein, glitzerte deswegen wunderschön und warf bunte Farbreflexe auf die Wände.
Ich wusste nicht, wie lange wir im Garten gesessen waren, die Sterne beobachtet und die Nähe zueinander genossen hatten. Es kam mir noch immer ein wenig wie ein Traum vor, dass Jethro wirklich einen Stern nach meinem Namen hatte taufen lassen â€" ein Zeichen unserer Liebe, wie er es ausgedrückt hatte. Jetzt gab es etwas, das uns überdauern, das für immer da sein und zeigen würde, dass ich das Wichtigste im Leben meines Ehemannes war. Ab dem heutigen Tag war der Himmel nicht einfach mehr ein Himmel, sondern etwas Besonderes, gab es immerhin dort oben einen winzigen Teil, der symbolisch mir gehörte und nach mir benannt worden war.
Irgendwann hatten wir dann doch beschlossen, ins Haus zu gehen, vor allem deswegen, weil mir trotz Gibbs’ Nähe kalt geworden war und ich angefangen hatte zu zittern. Und da weder er noch ich scharf darauf waren, dass ich mir eine Erkältung holte, hatten wir beschlossen, drinnen weiterzufeiern. Aber anstatt nach oben ins Schlafzimmer zu gehen, so wie ich es vorgehabt hatte, hatte er vorher die Picknickdecke und die leere Schale verstaut und mir anschließend eine Urkunde überreicht, die er für die Sternentaufe erhalten hatte. Er hatte sie rahmen lassen und wir hatten sie noch gemeinsam an die Wand im Wohnzimmer gehängt, wobei es Jethro übernommen hatte, den Nagel in die Mauer zu schlagen, da er nicht gewollt hatte, dass ich mit dem Werkzeug meinen Daumen traf. Für seine freche Aussage hatte ich ihm unwillkürlich einen Klaps auf den Hintern verpasst, was mir einen gefährlich funkelnden Blick â€" höchst erotisch, wie ich gefunden hatte â€" und eine Kopfnuss eingebracht hatte. Aber wie immer war nach dem Schlag ein Kuss gefolgt, der mir den Atem geraubt hatte und der der Grund war, warum ich manchmal absichtlich eine Kopfnuss provozierte. Irgendwann hatten wir es doch noch geschafft, nach oben ins Schlafzimmer zu gelangen…

Gibbs lag auf dem Bauch unter mir auf dem großen Bett, hatte seinen Kopf auf seine Arme gebettet und die Augen geschlossen, während ich mit geübten Bewegungen langsam das nach Kokos riechende Öl in seine Haut einmassierte. Wir waren beide splitterfasernackt und ich saß auf seinen Oberschenkeln, sodass sich mein Glied gegen seinen Hintern drückte. Allerdings pulsierte keine Lust durch meine Adern â€" noch nicht â€" sondern ich war herrlich entspannt, mindestens genauso wie Jethro, dem ich sämtliche Knoten aus den Schultern wegmassierte und vom dem endlich sämtliche Spannungen der letzten Tage abfielen. Momentan glänzte nur sein oberer Rückenbereich von dem Öl, aber das wollte ich so bald wie möglich ändern.
Wir hatten uns diesmal jede Menge Zeit mit dem Ausziehen gelassen, hatten uns nur langsam der Kleidung entledigt und genauso wie bei der Massage war es uns beiden nicht um Leidenschaft gegangen, sondern darum, einfach die Nähe zueinander zu genießen und uns mit kurzen Zärtlichkeiten zu zeigen, wie glücklich wir waren, einander zu haben. Hin und wieder ging es uns beiden um viel mehr als nur Lust und Sex und heute war definitiv so ein Tag.
Ich beugte mich nach unten, ließ meine Hände gleichzeitig zu seinen Oberarmen wandern und nahm sein rechtes Ohrläppchen zwischen meine Zähne, knabberte leicht daran. Jethro stieß unwillkürlich seinen Atem aus, ich spürte ganz deutlich den Schauer, der seinen Körper überrollte und ich konnte nicht anders als leise zu lachen, wobei ich es schaffte, irgendwie an dem Ohrläppchen weiterzusaugen. „Schuft“, keuchte er und rückte auf der Matratze ein wenig hin und her. „Du weißt genau, dass ich da empfindlich bin.“ „Und das ist auch der Grund, warum ich es mache“, murmelte ich und drückte ihm einen kurzen Kuss an die Schläfe. „Immerhin sollst du mir nicht einschlafen.“ „Du sitzt splitterfasernackt auf mir und massierst mich, glaub mir, einschlafen wäre das Letzte, was ich tun würde“, erwiderte er mit seiner Schlafzimmerstimme und jetzt war es an mir, dass mich ein Schauer durchfuhr. Bevor ich meine Meinung, ihn heute zu verwöhnen, ändern konnte und mich stattdessen in seiner engen Hitze vergraben würde, setzte ich mich wieder auf, griff nach der Flasche mit dem Öl, verteilte etwas davon auf meinen Händen und fing an, seine untere Rückenpartie zu massieren.
Gibbs seufzte behaglich und hob ein wenig seine Hüften, als ich mich seinem Hintern näherte. „Erinnerst du dich noch an unseren allerersten Kuss?“ fragte ich schließlich, während ich sanft seine Haut knetete. Er hob seinen Kopf und blickte mich über die Schulter an, seine Augen waren noch nie so blau gewesen â€" vielleicht lag es auch an dem sanften Kerzenlicht â€" und auf seinen Lippen bildete sich ein zärtliches Lächeln. „Diesen Kuss könnte ich nie vergessen, Tony“, antwortete er und erfüllte damit mein Inneres mit einer herrlichen Wärme. „Ich weiß davon noch jede einzelne Sekunde, weiß, dass wir uns beide dagegen gewehrt haben, dass du zurückzucken wolltest, als sich unsere Lippen berührt haben und vor allem erinnere ich mich an das berauschende Gefühl, als ich dich zum ersten Mal geschmeckt habe und bis heute kann ich davon nicht genug bekommen.“
Ich hielt in der Massage inne und sah Jethro mit großen Augen an, während mein Herz unglaublich schnell klopfte. Er hatte die Worte mit so viel Zärtlichkeit ausgesprochen, dass ich für einen kurzen Moment tatsächlich sprachlos war. „Für mich wird dieser Kuss immer etwas Besonderes sein“, sagte ich schließlich ergriffen und beugte mich erneut nach unten, sodass unsere Gesichter nur ein paar Zentimeter voneinander entfernt waren. „Dieser Kuss hat uns zusammengebracht, uns dorthin geführt, wo wir jetzt sind und hat mir die Augen geöffnet, wer das Wichtigste in meinem Leben ist.“ Ich schloss die Lücke zwischen uns und legte sanft meine Lippen auf seine, schenkte ihm einen Kuss voller Liebe, der nur wenige Sekunden dauerte, aber mehr als tausend Worte sagte.

Wir blickten uns kurz tief an, bevor ich mich wieder aufsetzte und Gibbs weitermassierte. „Ich frage mich, ob wir jetzt hier wären, hätten wir uns damals in diesem Club entschieden, nicht so weit zu gehen“, meinte ich und beobachtete, wie er mich erneut über die Schulter ansah, bevor er seinen Kopf auf seine Arme zurücklegte. „Ducky hat mir kurz nachdem wir beide ein Paar geworden sind etwas gesagt“, erwiderte er leise und räkelte sich ein wenig, als ich ihn seitlich massierte, an einer Stelle, an der er â€" obwohl er es nie zugeben würde â€" leicht kitzlig war.
„Er hat mir gesagt, dass wir auch ohne diesen Kuss zusammengekommen wären, dass es nur eine Frage der Zeit gewesen wäre und dass es der damalige Auftrag beschleunigt hat. Ich weiß nicht, ob wir jetzt hier wären, hätten wir das Ganze damals abgebrochen, aber eines weiß ich sicher, ich bin froh, dass wir es nicht getan haben. Die letzten zweieinhalb Jahre waren einige der schönsten in meinem Leben und die würde ich auf keinen Fall missen wollen.“ Er blickte mich erneut über die Schulter an, mit einem Funkeln in den Augen, dass ich nicht anders konnte, als mich vorzubeugen und ihm einen weiteren Kuss zu geben. Dieser war jedoch bei weitem nicht so zärtlich wie der vorherige, sondern wurde innerhalb von Sekunden leidenschaftlich, unsere Zungen fochten ein kleines Duell aus und ich ließ mich auf seinen Rücken sinken, um so viel Haut wie möglich an meiner zu spüren.
„Und weißt du, woran ich mich noch erinnere?“ fragte er keuchend, als ich ihn freigegeben hatte. „Woran?“ flüsterte ich und drückte kleine Küsse auf seinen Nacken. „An unsere erste gemeinsame Nacht und daran, wie du mich das erste Mal mit deinem Mund verwöhnt hast, es sich einfach richtig angefühlt hat und ich nie wieder etwas anderes wollte als dich in meinem Bett zu haben. Trotzdem habe ich es zugelassen, dass wir uns gestritten haben“, fügte er hinzu und ich lachte leise. „Oh ja, ich kann mich an all das erinnern“, erwiderte ich und rieb sachte mein Glied an seinem Hintern, was mir ein leises Keuchen entlockte. „Damals habe ich mich immer gefragt, ob wir je wieder normal miteinander umgehen können und hätte nie im Traum daran gedacht, dass wir einmal heiraten würden. Ich bereue keine Sekunde von den letzten zweieinhalb Jahren und ich bin unglaublich glücklich, damals den Auftrag angenommen zu haben, obwohl sich jede Faser meines Körpers dagegen gesträubt hat. Aber wie gesagt, er hat mir die Augen geöffnet und mir das Beste beschert, was mir je hätte passieren können.“
Gibbs stöhnte leise auf, als ich mich schneller an ihm rieb und mit jeder Bewegung härter wurde. Ich nahm ihm die Möglichkeit, etwas auf meine Worte zu erwidern, indem ich ihn ein weiteres Mal voller Verlangen küsste. Er hob ein wenig seine Hüften, presste sich gegen meine wachsende Erektion und fiel in den Rhythmus mit ein, den ich gesetzt hatte. Da sein Körper somit nicht mehr komplett auf der Matratze lag, ergriff ich die Chance, löste eine Hand von seiner Seite und fuhr seinen Bauch entlang, immer tiefer, bis ich mein Ziel erreicht hatte und meine Finger um sein Glied legte. Zu meiner Ãœberraschung war es bereits vollkommen erigiert â€" obwohl er so entspannt gewesen war, hatte die Massage anscheinend doch ihre Spuren hinterlassen, genauso wie meine Absicht, mich an seinem Hintern zu erregen. Anscheinend reagierte er auf meine Berührungen noch sensibler als ich gedacht hatte, oder aber es lag an seiner Erinnerung, wie ich ihn zum ersten Mal mit meinem Mund verwöhnt hatte.
Ich löste meinen Mund von seinem und grinste ihn lüstern an, während meine Finger sachte seine Erektion streichelten. Jethro kniff seine Augen zusammen und sog scharf seine Luft ein. Ich hörte auf, mich an ihm zu reiben und knabberte erneut an seinem Ohrläppchen, eine Liebkosung, die ihn prompt härter werden ließ. „Der Gedanke an unsere erste Nacht scheint dich ziemlich anzuturnen“, flüsterte ich erregt und schloss meine Hand fester um sein Glied. Gibbs stöhnte leise, was ich als ein Ja deutete und mir meinerseits einen Schauer der Lust durch meine Blutbahn jagte. Wir hatten damals beide unsere Unschuld, was Sex zwischen Männern betraf, verloren und ich wusste, dass er das noch immer vor Augen hatte und ihn zusätzlich zu meinen Fingern erregte.
„Wenn das so ist“, murmelte ich verführerisch an seinem Ohr, ließ von ihm ab, was mir ein frustriertes Knurren einbrachte, und richtete mich auf. Nicht einmal drei Sekunden später lag Jethro auf seinem Rücken und blickte zu mir auf. Seine Wangen waren gerötet, seine Lippen ein wenig geschwollen und seine Haare zerzaust. Er war in diesem Moment unglaublich attraktiv, sodass mein Herz einen Schlag aussetzte, nur um gleich darauf mit doppelter Geschwindigkeit weiterzurasen. Gibbs spreizte seine Beine, lud mich dazu ein, mich dazwischen zu legen, was ich ohne zu zögern auch machte.
Ich beugte mich zu ihm nach unten, schenkte ihm einen weiteren kurzen aber leidenschaftlichen Kuss und zog anschließend eine feuchte Spur mit meiner Zunge von seinem Mund zu seinem Hals, wo ich am Übergang zu seiner Schulter an der Haut knabberte, sie zwischen meine Lippen saugte und einen wunderbar roten Fleck hinterließ, der am Morgen ein prachtvoller Knutschfleck sein würde. Kurz liebkoste ich die Stelle, ehe ich weiter nach unten wanderte und mich seiner rechten Brustwarze widmete, was ihn jedes Mal unglaublich scharf machte.
Gibbs stieß ein weiteres Stöhnen aus und rieb sich beinahe ungestüm an meiner Erektion, was mir ein ersticktes Keuchen entlockte, das von seiner Brust gedämpft wurde. Ich wurde ein wenig ungeduldig und musste meine gesamte Willenskraft aufbringen, um mich nicht einfach in ihn hineinzustoßen. Aber ich wusste, dass vor seinen Augen unsere erste Nacht wie ein Film ablief und ich wollte ihn zurück in das Hotelzimmer führen, ihm die Illusion schenken, wir wären dort auf dem gemütlichen Doppelbett, um Stunden voller Leidenschaft zu erleben.

Ich ließ seine Brustwarze los und wanderte nach unten, überhäufte dabei seinen Oberkörper mit kleinen Küssen, bis ich bei seinem Nabel angekommen war, den ich mit meiner Zunge umkreiste und sie schließlich hineintauchte. Gibbs hob unwillkürlich seine Hüften, drängte sich mir entgegen, bedeutete mir damit, dass ich noch weiter hinuntergehen sollte. Ich grinste wegen seiner Ungeduld und liebkoste extra lange seinen Nabel. Seine Erektion drückte sich gegen meine Brust und ich spürte die Lusttropfen auf meiner Haut, die er darauf verteilte, als er sich erneut an mir rieb.
Ein kurzer Blick nach oben bestätigte mir, dass Jethro seine Augen geschlossen hatte und seinen Kopf tief in das Kissen hatte sinken lassen. Feine Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet und sein Mund, durch den sein keuchender Atem entwich, war leicht geöffnet. Ich ließ von seinem Nabel ab, richtete mich ein wenig auf und rutschte auf der Matratze nach unten. Aber anstatt sein Glied mit meinen Lippen zu umschließen, was er die ganze Zeit wollte, nahm ich sein linkes Bein und knabberte leicht an seiner Wade, genauso wie ich es damals gemacht hatte.
Erneut kam meine Zunge zum Einsatz, ich zog eine feuchte Spur bis zu seinem Knie, wo ich die empfindliche Haut sachte in meinen Mund saugte. Jethros Keuchen verwandelte sich in ein leises Stöhnen, als ich an der Innenseite seines Oberschenkels nach oben wanderte und an einer Stelle genauso wie an seiner Schulter einen Knutschfleck hinterließ. „Hör auf mich zu quälen, Tony“, sagte er heiser, als ich seinem anderen Oberschenkel die gleiche Behandlung zuteil werden ließ. Seine Worte jedoch ließen mich meinen Kopf heben und ich begegnete einem Blick aus Augen, die dunkel vor Lust waren. Gibbs hatte sie nicht mehr geschlossen, war mit seinen Gedanken wieder in der Gegenwart und seine Ungeduld zauberte mir ein breites Grinsen auf meine Lippen „Und was machst du, wenn ich es nicht tue?“ fragte ich kokett und biss ihn zärtlich in den Oberschenkel. „Mir den Hintern versohlen?“ „So etwas in die Richtung ist mir durchaus in den Sinn gekommen“, erwiderte er atemlos und der Ausdruck in seinen Augen verriet mir, dass er es durchaus ernst meinte. Ich schluckte und die Aussicht, dass er mich über sein Knie legte, ließ mich jedoch erregt aufkeuchen, anstatt vor Angst zittern.
Mein Grinsen wurde breiter und ich legte mich wieder zwischen seine Beine. „Wenn das so ist, muss ich wohl ein schlimmer Junge sein“, sagte ich und blies absichtlich meinen warmen Atem auf seine Erektion, wodurch ich ihm die Möglichkeit nahm, eine Antwort zu geben. Er keuchte lustvoll und ich beobachtete, wie sich noch mehr Lusttropfen bildeten. Ich leckte mir unwillkürlich über die Lippen und pustete erneut, was mir ein Stöhnen einbrachte. Gibbs hob mir seine Hüften entgegen, aber ich drückte ihn auf das Bett zurück, spreizte seine Beine noch weiter, während ich die Haut auf seinem Bauch erneut liebkoste.
Zärtlich strich ich mit meinem Zeigefinger um seine Körperöffnung, spürte die Hitze, die daraus hervorströmte und mich förmlich einlud, mich darin zu versenken. Ich hinterließ einen vierten Knutschfleck auf seinem Körper, bevor ich nach der Flasche mit dem Massageöl griff und meinen Finger damit benetzte, da ich keine Zeit damit vergeuden wollte, aus dem Nachttisch das Gleitgel hervorzuholen.
Mit meiner Zunge schleckte ich über die Eichel, Jethros ureigener Geschmack überflutete mich innerhalb des Bruchteils einer Sekunde und gleichzeitig ließ ich meinen Finger in ihn hineingleiten. Er keuchte erstickt auf und vergrub seine Hände in meinen Haaren, drängte meinen Kopf weiter nach unten. Ich nahm schließlich seine Erektion komplett in meinen Mund auf, umfasste den Teil, den ich nicht mit meinen Lippen umschloss, mit meiner freien Hand, während ich mich mit meiner Zunge auf die Stelle knapp unterhalb der Eichel konzentrierte, die bei ihm bei weitem die Empfindlichste war.
Jethros Stöhnen verwandelte sich in einen kurzen lustvollen Schrei und er schob sich noch tiefer in meinen Mund hinein. Seine Hände krallten sich in meine Haare, trotzdem schaffte ich es, meinen Kopf zu heben, im selben Rhythmus wie ich meinen Finger aus ihm herausgleiten ließ. Meine Zähne schabten dabei über die sensible Haut und ersetzten für kurze Zeit meine Zunge an seiner Eichel. Langsam senkte ich den Kopf wieder, meine Zähne fuhren erneut über seinen harten Schaft, während ich weiterhin mit meiner Zunge die empfindliche Spitze liebkoste. Hinauf, hinunter, hinauf, hinunter und hinauf und als ich ihn ganz zärtlich in die Eichel biss, überraschte Gibbs wohl uns beide, als sich sein Körper versteifte, er seine Hüften hob und ein lautes Stöhnen ausstieß, das in meinem Inneren zu vibrieren schien. Ich hatte gerade noch genug Zeit, meine Lippen fest um seine Erektion zu schließen, ehe er sich den Bruchteil einer Sekunde später heiß in meinen Mund entlud. Seine Muskeln waren wie ein Bogen angespannt, er zog sich fest um meinen Finger zusammen und ich hatte Mühe, alles zu schlucken.
Nach einer schieren Ewigkeit entspannte er sich wieder, seine Hüften sanken auf das Bett zurück und sein keuchender Atem erfüllte das Schlafzimmer. Ich ließ sein Glied los, holte meinen Finger hervor und richtete mich auf. Jethros Geschmack war derart intensiv, dass mir leicht schwummrig wurde und ich mindestens so heftig wie er atmete. Seine Wangen waren noch röter und er blinzelte ein paar Mal, so als ob er es selbst nicht glauben konnte, dass er derart die Kontrolle über sich verloren hatte.

Ich beugte mich nach unten, stützte mich neben seinem Oberkörper ab und grinste ihn schief an. „Wow“, brachte er hervor und blickte mich eine Spur perplex an. „Und da soll noch einmal jemand sagen, ich bin nicht für Überraschungen gut.“ Ich lachte leise und küsste ihn, ließ ihn sich selbst schmecken. Seine Zunge erforschte meinen Mund und ich legte mich auf Gibbs, sodass sich meine Erektion gegen sein nun nicht mehr hartes Glied presste. Aber ich wusste aus Erfahrung, dass dieser Zustand nicht lange anhalten würde, dass er mehr Stehvermögen hatte als so mancher heißer Jungspund.
„Und da soll Ducky noch einmal sagen, ich würde nicht genügend Proteine und Eiweiß zu mir nehmen“, meinte ich schließlich, als ich mich von ihm gelöst hatte. Gibbs blickte mich mit erhobenen Augenbrauen an, bevor er zu lachen anfing und seine Arme um meinen Nacken schlang. „Ich denke, Duck hat nicht an diese Form von Proteinen und Eiweiß gedacht.“ „Aber das ist mindestens genauso nahrhaft wie irgendwelche Müsliriegel. Außerdem muss ich dafür nichts bezahlen“, fügte ich hinzu und entlockte ihm ein weiteres Lachen. „Gott, Tony, wie kannst du nur jetzt von Essen reden?“ fragte er amüsiert und zog mich zu sich hinunter. Ich grinste breit und murmelte: „Sex macht mich immer hungrig“, bevor ich ihn ausgiebig küsste.
Während unsere Zungen ein weiteres Duell ausfochten, griff Jethro blind zum Nachttisch, zog die Schublade auf und drückte mir die Tube Gleitgel mit Kokosgeschmack in die Hand, kaum dass wir uns voneinander gelöst hatten. Ich kniete mich erneut auf die Matratze, Gibbs drehte sich auf seinen Bauch und spreizte einladend seine Beine. Ich biss mir auf die Unterlippe, um ein Stöhnen im Keim zu ersticken, als ich das Bild in mir aufnahm, das sich mir bot. Jethro hatte sich mir innerhalb kürzester Zeit vollkommen geöffnet, hatte sich in eine Position begeben, in denen sich viele Menschen wohl verletzlich fühlen würden.
Er hob ein wenig seine Hüften, gab sich mir mit dieser Geste uneingeschränkt hin und es war sogar noch erregender als gestern, wo ich ihn ans Bett gefesselt hatte. Mein Atem beschleunigte sich und anstatt die Tube in meiner Hand zu öffnen, beugte ich mich über Jethro und küsste ihn auf den Nacken und sog den Kokosduft ein, den das Massageöl hinterlassen hatte, das zum größten Teil von seiner Haut verschwunden war. Mit meiner Zunge zog ich eine feuchte Spur seine Wirbelsäule entlang nach unten, genau dorthin, wo vorher mein Finger gewesen war. Rimming war etwas, das wir beide nicht oft machten, aber die Tatsache, dass er sich mir derart öffnete und leicht seinen Hintern nach oben streckte, lud mich förmlich dazu ein, es zu tun. Außerdem war es der sicherste Weg, ihn innerhalb von ein paar Sekunden unglaublich scharf zu machen.
Es war ein etwas eigentümliches Gefühl, der Geschmack anders und doch wie eine Droge, die mich in einen wahren Rausch versetzte. Ich drückte meine Zunge leicht in seine enge Hitze, entlockte ihm ein lautes Stöhnen und er rieb sich förmlich auf der Matratze, während ich ihm mit meinem Mund unbeschreibliche Lust verschaffte. Sein Stöhnen schien in jeder Faser meines Körpers zu vibrieren, mein Blut rauschte in meinen Ohren und ich wurde noch härter. Ich fasste nach unten, umschloss meine Erektion mit einer Hand und massierte mich selbst im Rhythmus meiner Zunge, die ich aus ihm hinaus- und hineingleiten ließ.

Nach einer schieren Ewigkeit â€" jedenfalls kam es mir so vor â€" biss ich Jethro ein wenig fest in den Hintern, hinterließ damit einen leichten Gebissabdruck, markierte ihn somit, dass er mir alleine gehörte. Er schrie leise auf und seine Finger krallen sich in das Kissen, auf dem er lag.
Mit zitternden Händen öffnete ich schließlich die Tube und verteilte etwas von dem Gel auf meiner Erektion. Ich wollte mich endlich in ihm vergraben und keine Zeit damit verschwenden, ihn weiter vorzubereiten. Gibbs würde mich auch so in sich aufnehmen können und ich wusste, dass er genauso ungeduldig war, dass er mich spüren wollte. Ich griff nach unten, hob seine Hüften ein wenig an und legte meine Unterarme um seinen Bauch. Jethro verstand sofort, löste seine Finger vom Kissen und ließ sich von mir in eine aufrechte Position ziehen. Erneut spreizte er seine Beine und ich kniete mich hinter ihn. Trotz meiner vorherigen Ungeduld ließ ich mir jetzt Zeit, da ich ihm nicht wehtun wollte.
Ich umfasste meine Erektion und drang schließlich langsam in ihn ein, glitt Zentimeter für Zentimeter in diese enge Hitze, von der ich nie genug bekommen konnte und die mir jedes Mal beinahe den Verstand raubte. Gibbs’ Keuchen vermischte sich mit meinem Stöhnen, als wir endlich eins wurden, die Verbindung eingingen, die so einzigartig war. Als er mich vollkommen in sich aufgenommen hatte, umschlang ich seinen Bauch erneut mit meinen Armen und legte meine Stirn auf seine Schulter, versuchte wieder halbwegs zu Atem zu kommen.
Jethro legte seinen Kopf in den Nacken, drehte ihn ein wenig und drückte mir einen Kuss an die Schläfe. „Ich liebe dich“, flüsterte er heiser und ich blickte auf, blickte in blaue Augen, die mich voller Liebe, Begehren und Leidenschaft anfunkelten. Ich schloss die letzten Zentimeter zwischen uns und küsste ihn zuerst zärtlich. Aber als er sich absichtlich um mich kontrahierte, verlor ich ein weiteres Stück meiner Zurückhaltung und drängte mit meiner Zunge in seinen Mund, während ich mich aus ihm zurückzog und gleich darauf wieder in ihn hineinstieß. Schiere Lust überrollte mich und mein Stöhnen wurde durch Jethros Lippen gedämpft, der meinen Kuss leidenschaftlich erwiderte.
Ich löste einen Arm von seinem Bauch und ließ meine Hand nach unten wandern, umfasste gleich darauf sein Glied, das mir noch härter als vor seinem Höhepunkt vorkam. Jethro unterbrach schließlich unseren Kuss und stieß keuchend seinen Atem aus, als ich die empfindliche Eichel mit meinem Daumen liebkoste. Gleich darauf ließ ich ihn erneut selbst schmecken, als ich ihm den Finger zwischen die Lippen schob. Er saugte kräftig daran, im selben Rhythmus, mit dem ich beständig aus ihm heraus- und wieder hineinglitt.
Wie durch einen Schleier der Lust bekam ich mit, wie Gibbs nach dem Gleitgel griff, das ich vorher auf den Nachttisch zurückgelegt hatte, die Tube öffnete und großzügig etwas davon auf den Fingern seiner rechten Hand verteilte. Gleich darauf ließ er das Behältnis auf das Bett fallen und fasste nach hinten. Er legte erneut seinen Kopf in den Nacken, sodass mein Daumen aus seinem Mund rutschte und zog eine feuchte Spur mit seiner Zunge über meine Wange. Gleichzeitig spürte ich seine Hände an meinem Hintern, spürte seine Finger, die sich beinahe ungeduldig einen Weg in meinen Körper suchten. In dem Moment, indem ich ein weiteres Mal in ihn hineinstieß, drang er mit zwei Fingern in mich ein und entlockte mir einen lustvollen Schrei. Ich kam aus dem Rhythmus und schloss meine Augen, als sich auf einmal das Schlafzimmer anfing, um mich zu drehen.
Mein Griff um seinen Bauch wurde fester, ich umfasste erneut seine Erektion und begann, härter in ihn hineinzustoßen, passte mich automatisch dem Rhythmus seiner Finger an, mit denen er mich hilflos vor Lust werden ließ. Irgendwann â€" ob es Sekunden oder Minuten waren, konnte ich nicht sagen - nahm er einen dritten zur Hilfe und ich vergrub mich so tief wie möglich in ihm, als er den empfindlichen Punkt in meinem Inneren gefunden hatte, sorgte dafür, dass ich mit meinem harten Stoß seinen eigenen berührte. Gibbs’ Hüften ruckten nach vorne, er stöhnte laut auf und presste seine Stirn gegen meine Wange, sein Atem strich heiß über meine Haut.
Wir kamen erneut vollkommen aus dem Rhythmus und ich stieß mittlerweile beinahe wie in einen Rausch in ihn hinein, massierte sein Glied fester und schneller und schaffte es, jedes Mal seinen empfindlichen Punkt zu treffen, während mich seine Finger verrückt machten, die er in einem schnellen Rhythmus bewegte.

Es dauerte nicht mehr lange und tief in meinem Inneren spürte ich ein intensives Kribbeln, das in rasender Geschwindigkeit meinen Körper überzog. Gleichzeitig begann sich Jethro fest um mich zu kontrahieren und ich vergrub mich ein letztes Mal tief in ihm, entlud mich mit einem lustvollen Schrei in ihm, spürte in meinem Rausch der Leidenschaft nur am Rande, wie Jethros warmer Samen auf meiner Hand landete, während er im selben Moment wie ich kam. Der Höhepunkt überrollte uns beide mit Wucht und ich dämpfte meinen Schrei, indem ich mich in seiner Schulter verbiss. Gibbs ließ seine Finger aus mir herausgleiten und krallte sich stattdessen an meinem Hintern fest, zog mich somit noch enger an sich.
Nur langsam ebbten die Wellen der Lust ab und würde ich nicht so nahe an Jethro knien und meinen Arm noch immer um seinen Bauch haben, hätten meine Knie längst unter mir nachgegeben. Ich ließ sein Glied los, löste meinen Mund von seiner Schulter und hob träge meinen Kopf, begegnete einem Blick aus funkelnden blauen Augen. Sein Atem ging mindestens so schnell wie meiner und wir beiden waren mit Schweiß überzogen, dennoch fühlte ich mich pudelwohl.
Gibbs verschloss meine Lippen mit seinen, küsste mich zärtlich, lockerte seinen Griff um meinen Hintern, um ihn anschließend zu liebkosen. Ich versank in dem Kuss, während die restliche Lust aus meinem Körper verschwand und ich mich entspannte. Ein behaglicher Seufzer löste sich aus meiner Kehle und ich strich sanft über Jethros Bauch. Aber gleich darauf war ein lautes Klatschen zu hören, mein Kopf ruckte nach oben und ich stieß einen lauten Schrei aus, mehr aus Überraschung als aus Schmerz. Seine Hand war gerade ein wenig unsanft auf meinem Hintern gelandet.
„Ich habe dir ja gesagt, dass ich dich übers Knie legen werde, wenn du mich quälst“, meinte er mit noch immer leicht heiserer Stimme, während ich mir über die Stelle rieb, die er getroffen hatte. „Dir hat es aber doch gefallen, als ich… Au!“ Diesmal hatte er mir einen Klaps auf der anderen Seite meines Hinterns verpasst. Jethro lachte leise, rutschte ein wenig nach vorne, sodass ich aus ihm herausglitt und noch ehe ich reagieren konnte, drehte er sich um, schlug mir meine Beine unter dem Körper weg und ich landete in seinen Armen. Allerdings nicht für lange, da er sich hinkniete und mich auf seine Oberschenkel legte. Das Ganze hatte nur etwa drei Sekunden gedauert und ich hatte keine Chance mich zu wehren, da er mich festhielt. Ich strampelte mit meinen Beinen, erreichte damit aber keinen Erfolg. „Jethro!“ rief ich, war jedoch mehr belustigt als verängstigt. „Niemand quält mich ungestraft“, sagte er mit seiner Schlafzimmerstimme und streichelte sachte über meinen Rücken, ohne Zweifel, damit ich mich in Sicherheit wiegen sollte. „Du wirst mir doch nicht wirklich den Hintern versohlen. Das würdest du nicht übers Herz bringen. Dafür liebst du mich viel zu sehr“, sagte ich, wobei ich mir ein wenig dämlich vorkam, zur Bettdecke zu reden. „Bist du dir da sicher, Tony?“ fragte er leise. „Ganz sicher. Du würdest doch niemals… Au!“ Und schon war seine Hand erneut auf meinem Hintern gelandet. In meinem Hinterkopf formte sich bereits eine Ausrede, die ich vorbringen konnte, falls mich Ziva fragen sollte, warum ich auf einmal Probleme mit dem Sitzen hatte…

Fortsetzung folgt...
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